Diktatorensohn gegen Frieden
Philippinen: Designierter Präsident will keine Gespräche mit linkem Untergrundbündnis
Rainer WerningEs war immerhin ein Zeichen des guten Willens: Seit dem Sturz des philippinischen Diktators Ferdinand Marcos 1986 hat sich bisher jede neue Regierung in Manila zu Friedensgesprächen mit dem linken Untergrundbündnis Nationale Demokratische Front der Philippinen (NDFP) bereit erklärt. Der designierte Staatschef Ferdinand Marcos jr., Sohn des gestürzten Diktators, will damit offenbar Schluss machen. Noch bevor er kommenden Donnerstag als 17. Präsident des Landes seinen...
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