Rechte Umsturzpläne: Exsoldat vor Gericht
Frankfurt am Main. Ein ehemaliger Bundeswehr-Soldat muss sich seit Freitag vor dem Landgericht Frankfurt am Main verantworten. Die Anklage wirft dem 22jährigen die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vor sowie Verstöße gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz. Wegen Beihilfe angeklagt sind zudem der Bruder und der Vater des Exsoldaten. Dieser soll geplant haben, eine Kampforganisation nach Vorbild der Nazis aufzubauen, um zunächst Deutschland und später die ganze Welt unter Einsatz von Waffen und Sprengmitteln zu erobern. Migranten und Flüchtlinge sollten getötet werden. Für ihr Vorhaben sollen die Männer eine Vielzahl an erlaubnispflichtigen Kurz- und Langwaffen, Granaten und Munition sowie verschiedene Sprengmittel gehortet haben. (AFP/jW)
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