Mut und Verzweiflung
Susanne Kerckhoffs Roman »Die verlorenen Stürme« über die dramatischen Jahre 1932/33 aus der Sicht einer Berliner Schülerin
Cristina FischerNach dem unerwarteten Erfolg der »Berliner Briefe« hat der Verlag Das kulturelle Gedächtnis Ende 2021 Susanne Kerckhoffs Roman »Die verlorenen Stürme« verlegt. (Allerdings nicht »erstmals seit 1947«, wie der Prospekt verkündet, denn schon 1950 hatte ihn der Mitteldeutsche Verlag Leipzig wiederaufgelegt, und Monika Melchert hat ihn 2003 komplett in einen im Trafoverlag erschienenen Sammelband aufgenommen, wo er leider weitgehend unbemerkt blieb.)
Abgesehen von einigen...
Artikel-Länge: 22426 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.