Wieland daheim
Gemeinsam mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) und Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) ist am Freitag das neu gestaltete Museum rund um den Schriftsteller Christoph Martin Wieland (1733–1813) in Oßmannstedt bei Weimar feierlich eröffnet worden. Anlass war der 250. Jahrestag der Ankunft des Schriftstellers in Weimar. Die Schau nimmt Wieland in den historischen Wohnräumen seines Gutsgebäudes als Romanschriftsteller, als politischen Journalisten, als Chronisten der Französischen Revolution sowie als Übersetzer (Shakespeare, Lukian u. v. a. m.) in den Blick. Am Sonnabend öffnet die Klassikstiftung Weimar für die breite Öffentlichkeit wieder die Tore des Gutshauses in Oßmannstedt. (dpa/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Gemischte Gefühle
vom 03.09.2022 -
Wie weiter? Nachdenken über Bubatz
vom 03.09.2022 -
An Piroschka
vom 03.09.2022 -
»In der Musik geht es nicht nur um Glück«
vom 03.09.2022 -
Der nun wieder
vom 03.09.2022 -
Nachschlag: Halb so wild
vom 03.09.2022 -
Vorschlag
vom 03.09.2022 -
Veranstaltungen
vom 03.09.2022