»¡Perfecto!«, aber …
Ken Merten»Französisch« nennt man hier in Santiago die Einflüsse, die Stadtbild und Kultur prägen. Dabei sind sie strenggenommen haitianisch. Nach der erfolgreichen Sklavenrevolution auf der Nachbarinsel, flohen 1791 zahlreiche Sklavenhalter mit ihrem menschlichen Besitz nach Kuba, nächster Halt: Santiago. Sklaverei und später die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen wichen ganz – die von den Migranten nach Kuba gebrachte Cafékultur blieb.
Wir trinken Kaffee in einem st...
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