Gewalt geht weiter
Kolumbiens neue linke Regierung vor großen Herausforderungen: Attentate auf Aktivisten halten unvermindert an
Julieta Daza, CaracasEinen Monat nach dem Amtsantritt des progressiven Präsidenten Gustavo Petro in Kolumbien zeigt sich immer deutlicher, dass der Weg zu einem von politischer Gewalt freien Land kein leichter sein wird. Vor allem sind immer wieder Menschenrechtsaktivisten von ihr betroffen. Allein in der vergangenen Woche seien vier getötet worden, erklärte Human Rights Watch am Dienstag.
Demnach wurde der Bauernführer Sneider Ruiz Pinto am Sonntag im östlichen Departement Arauca nacht...
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