Proteste im Iran spitzen sich zu
Kurdische Stadt unter Kontrolle von Bevölkerung. Militär greift Autonome Region im Nordirak an
Ina SembdnerDie Proteste im Iran infolge des Todes der jungen Kurdin Jina Amini in Polizeigewahrsam dauerten auch am Wochenende unvermindert an. Polizei und Geheimdienst haben die Teilnahme verboten und bei Verstößen mit juristischen Schritten gedroht. Offiziell starben bislang 41 Menschen, Menschenrechtsorganisationen sprechen von mindestens 54 Toten. Das Teilnahmeverbot gilt auch für Medienvertreter, unter den seither inhaftierten Journalistinnen befindet sich etwa Nilufar Ha...
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