Denken in Identitäten
Vorabdruck. Die Theorie der Intersektionalität erfreut sich in den Sozial- und Gesellschaftswissenschaften großer Popularität. Eine Kritik
Eleonora Roldán Mendívil und Bafta SarboIn diesen Tagen erscheint im Berliner Dietz-Verlag der Band »Die Diversität der Ausbeutung. Zur Kritik des herrschenden Antirassismus«. Wir dokumentieren daraus im folgenden den redaktionell gekürzten Beitrag von Eleonora Roldán Mendívil und Bafta Sarbo, »Intersektionalität, Identität und Marxismus«. Wir danken den Autorinnen und dem Verlag für die freundliche Genehmigung zum Vorabdruck. (jW)
Intersektionalität erhielt 1989 über die Juristin Kimberlé Crenshaw Eingan...
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