Juristische Nebenfront
Vor Moskauer Bezirksgericht geht es um Arbeitsmöglichkeiten der Jewish Agency in Russland
Knut MellenthinDer seit Juli geführte Rechtsstreit zwischen dem russischen Justizministerium und der Jewish Agency geht weiter. Eine Anhörung, die am vorigen Mittwoch stattfinden sollte, wurde auf den 20. Dezember verschoben. Das Ministerium will der weltweit agierenden Organisation, die in den Medien manchmal auch »Sochnut« (Agentur) nach dem ersten Wort ihres hebräischen Namens genannt wird, die Tätigkeit in Russland verbieten.
Nach der formalen, etwa einstündigen Eröffnung des ...
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