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20.03.2004 / Feuilleton / Seite 14

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Can’t beat the feeling: Das Brauseepos »1, 2, 3« im Berliner HAU1

Konrad Engelschall

Satirisch war der kalte Krieg nie; jetzt ist er ein Satyrspiel. Das wäre er ohne das Lustspiel von Ferenc Molnár aus dem Jahre 1929 auch gewesen, das die Grundlage für Billy Wilders Berliner-Teilungs-Filmgroteske »1, 2, 3« bildete und nun im Berliner Hebbel Theater (HAU 1) neu aufgelegt wird. Abgehandelt wird der Umstand, daß die Tochter eines US-amerikanischen Coca-Cola-Managers einen Kommunisten heiratet, der dann natürlich keiner mehr sein darf und der gegen d...

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