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Montréal. Die Weltantidopingagentur (WADA) hat im Dopingfall der russischen Eiskunstläuferin Kamila Walijewa den Internationalen Sportgerichtshof angerufen, weil die russische Antidopingagentur Rusada noch immer nicht zu einer Entscheidung gekommen ist. »Obwohl Rusada formell aufgefordert wurde, den Fall Kamila Walijewa umgehend zu lösen, wurden keine Fortschritte erzielt«, sagte WADA-Präsident Witold Banka. »Daher kann ich bestätigen, dass die WADA den Fall jetzt offiziell direkt an den Sportgerichtshof verwiesen hat.« (dpa/jW)
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vom 10.11.2022