Außer Dienst
Mexikos berühmte Rettungshündin Frida ist mit 13 Jahren gestorben. Die honigfarbene Labrador-Hündin sei an Altersschwäche gestorben und habe nicht gelitten, hieß es in Medienberichten unter Berufung auf die Marine, in deren Dienst Frida zehn Jahre lang stand. 2019 war sie in einer offiziellen Zeremonie in den Ruhestand verabschiedet worden. Frida kam bei vielen Unglücken und Naturkatastrophen zum Einsatz, um in den Trümmern nach Verschütteten zu suchen. Sie habe mehr als 50 Opfer gefunden, ein Dutzend von ihnen sei lebend gerettet worden. Bekannt wurde sie auch durch ihre Schutzbrille und die schwarzblauen Pfotenschoner. Frida ist inzwischen als Statue sowie in Wandmalereien und auf Souvenirs verewigt worden. (dpa/jW)
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