Die Kibbuz-Bewegung
Von Idealen des Agrar-Kommunitarismus blieb nicht viel übrig
Detlev BalkeWieder eine Krise, wieder einmal soll das Ende des Kibbuz bevorstehen. Ein Drittel aller Kibbuzim dürfte laut Untersuchungen des Kibbuz-Lehrstuhls an der Universität Haifa eine sichere Zukunft als Produktions- und Lebensgemeinschaften in der bisherigen Form haben. Deren Dynamik und Identität als wirtschaftliche und soziale Gemeinschaften sind lebendig genug. Die übrigen erproben verschiedene Wege der Trennung von Produktion und Konsumtion, die ihnen betriebswirtscha...
Artikel-Länge: 14784 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.