Ärger mit den Leerverkäufern
Tesla-Chef Elon Musk steht in den USA wegen Kursmanipulation vor Gericht. Seine Verteidigungslinien könnten sich als zu dünn erweisen
Sebastian EdingerIn diesen Tagen hat Elon Musk wenig Gelegenheit, den von ihm für 44 Milliarden US-Dollar übernommenen Messengerdienst Twitter weiter mit dramatischen Fehlentscheidungen Richtung Ruin zu treiben. Schließlich hat der mittlerweile nur noch zweitreichste Mann der Welt auch andere Probleme. Einen Betrugsprozess in San Francisco etwa, der auf das Jahr 2018 zurückgeht und wegen dem er Anfang der Woche sehr viele Stunden im Zeugenstand verbringen musste. Es kann teuer werd...
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