Dem Schicksal überlassen
Türkei: Ganze Regionen nach Erdbeben ohne staatliche Hilfen. Kritik an Präsident Erdogan
Nick BraunsDie Zahl der von Behördenseite gemeldeten Todesopfer der Erdbeben vom Montag in der Türkei und in Syrien ist am Mittwoch auf 11.000 gestiegen. Und noch immer sind Tausende unter den Trümmern ihrer eingestürzten Häuser verschüttet, so dass auch wegen der Temperaturen um den Gefrierpunkt von einer wesentlich höheren Opferzahl auszugehen ist. Die Weltgesundheitsorganisation WHO nannte am Mittwoch die Zahl von bis zu 20.000 Toten in beiden Ländern.
Gerade in der mit am ...
Artikel-Länge: 4038 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.