Kunstfreiheit sieht anders aus
Nachwehen der Documenta 15
Ulrich SchneiderAuch fünf Monate nach ihrem Ende ist die Documenta 15 immer noch gut für einen medialen Aufreger. Diesmal im Kulturausschuss des Bundestages, in seiner Sitzung vom 8. Februar. Anlass war die Vorlage zweier Papiere, die sich mit dem Antisemitismusvorwurf gegen die Kunstschau und der juristischen Frage beschäftigten, wo die verfassungsrechtliche Grenze für Einschränkungen ...
Artikel-Länge: 4336 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.