Banken unter US-Diktat
Europas Finanzmarkt droht durch Sanktionspolitik, Zinswende und den Druck aus Washington zerrieben zu werden
Klaus FischerDie Sanktions- und Kriegspolitik gegen Russland sowie die in deren Folge aufbrechenden Krisensymptome in Wirtschaft und Gesellschaft drohen die EU-Wirtschaft zu zerreiben. Das geben weder Kommission noch Mitgliedstaaten zu, doch die Anzeichen sind kaum zu übersehen. Besonders zeigt sich das momentan in der Finanzbranche. Immerhin scheint in Brüssel noch ein Rest Problembewusstsein vorhanden, denn beim Gipfel der Staats- und Regierungschefs standen am Freitag die akt...
Artikel-Länge: 4553 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.