Sri Lanka: Streiks gegen Privatisierungswelle
Proteste gegen IWF-Diktat. Etliche Staatsbetriebe sollen verkauft werden
Thomas BergerIm krisengeplagten Sri Lanka könnte es in nächster Zeit zu einem neoliberalen Kahlschlag kommen. Um Auflagen des Internationalen Währungsfonds (IWF) für den neuen Nothilfekredit in Höhe von rund drei Milliarden US-Dollar nachzukommen, bereitet die Regierung die Privatisierung etlicher Staatsbetriebe vor. Der IWF hatte in der Vorwoche die erste Rate von 330 Millionen Dollar überwiesen. Insgesamt erstrecken sich die Beihilfen über einen Zeitraum von 48 Monaten. Der Pr...
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