Es tut weh
Berlin. Noch- Fußballbundesligist Hertha BSC steht vor weiteren harten finanziellen Einschnitten in den kommenden Jahren. »Der Begriff ›existentiell‹ ist nicht zu hoch gegriffen. Die Hertha ist ein Sanierungsfall«, sagte Geschäftsführer Thomas Herrich der Süddeutschen Zeitung (Mittwochausgabe), »wir mussten bereits und werden auch weiterhin Entscheidungen treffen müssen, die weh tun«. Er sieht vor allem Einsparpotential bei Sachkosten sowie der Reduzierung von Personal. Die Personalkosten sollen von knapp 100 Millionen Euro um ein Drittel gekürzt werden. (dpa/jW)
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