Denkmal seiner Zeit
Eine Ausstellung über den oft wenig verstandenen Karl Philipp Moritz im Goethe-Museum Düsseldorf
Thomas Giese»Sklavenhändler, hast du Arbeit für mich? / Sklavenhändler, ich tu’ alles für dich.« Rio setzt noch einen drauf: »Und wenn ich sieben fuffzich verdiene, geb’ ich dir drei fuffzich ab. / Ich brauch’ nur was zu essen und vielleicht ein bisschen Schnaps.« Die wenigsten wissen, dass Rio Reiser nur ein Pseudonym war. Der einstige Ton-Steine-Scherben-Frontmann hatte es sich in Anlehnung an Artikel-Länge: 6040 Zeichen
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