»Von der Regierung kommt keine Unterstützung«
Guatemala: Museum widmet sich Bürgerkrieg und schafft Raum für Darstellung von Überlebenden. Ein Gespräch mit Karolin Loch
Thorben Austen, QuetzaltenangoWas hat Sie auf die Idee gebracht, Ihr Museum als Haus der Erinnerung, als Casa de la Memoria zu eröffnen?
Es ist Teil der Arbeit von einer Menschenrechtsorganisation, die unter anderem den Völkermordprozess (gegen den Exdiktator Rios Montt und andere, jW) und andere Prozesse in Guatemala juristisch begleitet hat. Die Casa de la Memoria entstand aus der Idee, nicht nur juristisch tätig zu sein, sondern auch der Erinnerungsarbeit und den Stimmen der Überlebenden eine...
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