»Es gibt sehr arme Gemeinden am Rande der Stadt«
In Guatemalas zweitgrößter Stadt Quetzaltenango finden Ende Juni Bürgermeisterwahlen statt. Ein Gespräch mit Aldo Herrera
Thorben AustenWas hat Sie bewogen, für das Bürgermeisteramt in Quetzaltenango für das Bürgerkomitee »Sacándole Brillo a Xela« zu kandidieren?
Das Komitee wurde vor dreizehn Jahren von Studenten und anderen jungen Erwachsenen gegründet. Wir leben in einer wachsenden, attraktiven Stadt, aber es gibt, das haben wir damals schon gesehen, auch viele Probleme.
Welche zentralen Probleme sehen Sie?
Eine Verkehrspolitik, die sich nur am Auto orientiert. Die Luft ist schlecht, es gibt viel...
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