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Frankfurt am Main ist aus der Rangliste der zehn lebenswertesten Städte der Welt verdrängt worden. Die Metropole war voriges Jahr als einzige deutsche Stadt in der Spitzengruppe des Index gelistet, der von der britischen Economist-Gruppe erstellt wird. Nun rutschte Frankfurt von Platz sieben auf Platz 17 ab, den sich die Stadt mit Berlin teilt, wie aus dem neuen Bericht vom Donnerstag hervorging. Wien behauptete sich auf dem globalen Spitzenplatz. Österreichs Hauptstadt punktete erneut mit hoher Sicherheit, guten öffentlichen Einrichtungen und einem reichhaltigen Kulturangebot. Dahinter folgten Kopenhagen, Melbourne, Sydney und Vancouver. Für den Index wurden die Faktoren Stabilität, Gesundheitswesen, Bildung, Infrastruktur sowie Kultur und Umwelt bewertet. Damaskus, Tripolis, Lagos und Kiew gehören demnach derzeit zu den zehn unattraktivsten Städten der Welt. (dpa/jW)
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