GSW-Verkauf verzögert sich
Berliner PDS-Fraktion hat noch Informationsbedarf, stellt die Privatisierung aber nicht infrage
Der Verkauf der Berliner landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft GSW für 405 Millionen Euro an das US-Konsortium Whitehall (Goldman Sachs) und Cerberus verzögert sich. Mit den Stimmen der SPD-PDS-Koalition vertagte der Vermögensausschuß am Mittwoch eine Beschlußempfehlung für das Parlament. Die Abgeordneten sollten eigentlich am Donnerstag das Geschäft absegnen. In der PDS-Fraktion gibt es jedoch noch Informationsbedarf, infrage gestellt wird der Verkauf aber nicht. D...
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