Switolina fordert
London. Die Ukrainerin Jelina Switolina hat in der Debatte um Handshakes mit Profis aus Russland und Belarus eine klare Ansage der Tennisorganisationen gefordert. »Ich denke, sie müssen mit einem Statement an die Öffentlichkeit gehen, dass es keine Handshakes zwischen russischen, belarussischen und ukrainischen Spielern geben wird«, sagte Switolina am Sonntag abend in Wimbledon nach ihrem Achtelfinalsieg gegen Wiktorija Asaranka aus Belarus. Danach hatte Switolina auf das im Tennis obligatorische Händeschütteln nach einer Partie verzichtet. (dpa/jW)
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