Kritik unerwünscht
Regierungsumbildung in Frankreich: Macron schasst seinen Bildungsminister. Unliebsame Ausfälle gegen Rechte bei Nachfolger nicht zu erwarten
Hansgeorg HermannDer französische Präsident Emmanuel Macron hat 15 Monate nach seiner Wiederwahl im April 2022 Ende vergangener Woche seine Regierung umgebildet. Eine eher laue Angelegenheit, wie französische Medien urteilten, nicht viel Neues also. Die wichtigsten Minister samt der sozialdemokratischen Regierungschefin Élisabeth Borne bleiben auf ihren Stühlen; mit einer Ausnahme: Bildungsminister Pap Ndiaye, Hochschulprofessor und einer der wenigen Intellektuellen in Macrons Kabin...
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