Julius Bär AG profitiert von Credit-Suisse-Pleite
Zürich. Beim Schweizer Vermögensverwalter Julius Bär AG hat sich der Zustrom von neuen Kundengeldern im zweiten Quartal beschleunigt – auch dank der Notübernahme der Krisenbank Credit Suisse (CS) durch den Konkurrenten UBS. »Ja, wir haben von CS und UBS profitiert«, sagte der Chef der Privatbank, Philipp Rickenbacher, am Montag zur Erläuterung der Quartalszahlen. Das Institut sammelte im ersten Halbjahr bei vermögenden Kunden netto insgesamt 7,1 Milliarden Franken ein und verwaltete mit 441 Milliarden Franken vier Prozent mehr Vermögen als Ende 2022. (Reuters/jW)
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