Foul als Kunst
Marek LantzEs ist nichts Neues, dass sich im Fußball als Spaßbremse eine Menge erreichen lässt. Klar, technisch feine Kombinationen und ausgeklügelte Passstaffetten sind allemal hübscher anzuschauen, doch auch der rohen Kraft der Destruktion wohnt ein Zauber inne. Man denke etwa an das legendäre »Finale dahoam« zurück, in dem sich der FC Chelsea im Jahr 2012 beim damals turmhoch überlegenen FC Bayern zum Champions-League-Titel mauerte, oder die häufig gezielt eingesetzten Trit...
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