Die Axt im Haus
Der Schein trügt manchmal: Éric Besnards gar nicht so idyllischer Spielfilm »Die einfachen Dinge«
Ronald KohlIn diesem Film ist nichts so, wie es zunächst scheint. Das fängt beim Titel an. Denn es geht in »Die einfachen Dinge« um alles Mögliche, nur nicht um die Ereignisse, die es als einzige verdienen, wirklich einfach genannt zu werden: Geburt, Altern und Tod.
Regisseur Éric Besnard geht die Sache eher so an wie Joe Cocker in seinem Hit »Simple Things«. Demzufolge sind Glück, Freude und Liebe die einfachen Dinge im Leben – obwohl sich wohl kaum etwas Komplizierteres denk...
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