Springer verabschiedet sich aus der Schweiz
Berlin. Axel Springer treibt seine Digitalstrategie voran und trennt sich von seinem Anteil am Schweizer Gemeinschaftsunternehmen mit dem Verlag Ringier. Springer habe die Beteiligung von wirtschaftlich 35 Prozent an Ringier Axel Springer Schweiz an Ringier verkauft, teilte der Berliner Medienkonzern am Mittwoch mit. »Schon heute sind fast 90 Prozent unserer Umsätze aus dem Digitalgeschäft«, sagte Springer-Chef und Großaktionär Mathias Döpfner. Erklärtes Ziel sei, Springer zu einem rein digitalen Medienunternehmen aufzustellen. (Reuters/jW)
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