Indigene diskutieren Zukunft Guatemalas
Protestcamp von unten: Abkehr von Parteien und Fragen zur plurinationalen Verfasstheit
Thorben Austen, QuetzaltenangoDie Straßen in Guatemala-Stadt sind dieser Tage fest in den Händen der Widerstandsbewegung: Sie richtet sich gegen die Versuche der Staatsanwaltschaft, den Amtsantritt des am 20. August gewählten sozialdemokratischen Präsidenten Bernardo Arévalo zu verhindern. Dem zum festen Camp gewordenen Blockadepunkt geht es um Plurinationalität, den Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung und um die Vorstellungen von einem neuen Guatemala. Der Rücktritt der korrupten Staatsan...
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