Museen zu Volksgerichten!
»Herr Ober, da schwimmt ein Terrorist in meiner Suppe!« – die Mail Art des Jean Toche
Matthias ReicheltIn Zeiten von Krieg und nationalen Krisen einen kühlen Kopf zu bewahren, sich vom nationalchauvinistischen Blöken der Lämmer nicht kirre machen zu lassen, ist gut. In den USA eine durch und durch kritische Position zur Hegemonialpolitik der Regierung einzunehmen, ist besser. Jean Toche, 1932 in Brügge, Belgien, geboren und seit 1965 mit Unterbrechungen in den USA lebend, ist daran gewöhnt, mit seinem drastischem Sarkasmus auf wenig Gegenliebe zu stoßen. Von Anbeginn...
Artikel-Länge: 5911 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.