Opfermut und Verbrechen
»Gewittersturm« über Warschau. Politische Akzente des Aufstands 1944 (Teil II und Schluß)
Werner RöhrHitler und Himmler betrachteten den Warschauer Aufstand als einen »Segen«, als die endlich gegebene Gelegenheit, Warschau und seine Bevölkerung zu vernichten. Hitler ordnete in seinem »Befehl Nr. 1« aus den ersten Augusttagen 1944 die vollständige Vernichtung der Stadt und die Ermordung aller ihrer Bewohner an: » ... es sind keine Gefangenen zu machen. Warschau muß dem Erdboden gleichgemacht werden, und es soll in dieser Hinsicht ein abschreckendes Beispiel für ganz...
Artikel-Länge: 15958 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.