»Regelrecht düpiert«
Vor dem zweiten Bewegungsgipfel könnte die Stimmung zwischen Politik und Sportverbänden nicht schlechter sein
Andreas Müller»Von den Landessportbünden wird da niemand hingehen. Darauf haben wir uns verständigt. Wir sehen keinen Sinn in dieser Veranstaltung«, sagt Christoph Niessen gegenüber jW. Deutlicher könnte der Vorstandsvorsitzende des Landessportbundes (LSB) Nordrhein-Westfalen vor dem zweiten Bewegungsgipfel am 12. März die Verärgerung und den Protest des organisierten Sports gegenüber der Bundespolitik kaum formulieren. Vertreter des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) indes...
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