Spaniens Regierungschef unter Druck
Madrid. In Spanien steht Regierungschef Pedro Sánchez aufgrund von Ermittlungen gegen seine Frau Begoña Gómez unter Druck. Ihr werden »Einflussnahme und Korruption« im Zusammenhang mit Coronahilfen vorgeworfen, wie ein Madrider Gericht am Mittwoch mitteilte. Eine entsprechende Anzeige habe die Organisation Manos Limpias (saubere Hände) gestellt, die der extremen Rechten nahestehen soll. Vertreter der sozialdemokratischen Partei von Sánchez warfen der Opposition im Parlament in Madrid vor, es gehe ihr darum, mittels »falscher Anschuldigen den Ministerpräsidenten zu verleumden«. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
My Body No Choice?
vom 25.04.2024 -
»Diese liberale Demokratie hat versagt«
vom 25.04.2024 -
Widerstand gegen Kahlschlag
vom 25.04.2024 -
Der Feind steht links
vom 25.04.2024 -
Parteibasis wittert Verrat
vom 25.04.2024 -
Unis im Ausnahmezustand
vom 25.04.2024 -
Opposition mobilisiert gegen Petro
vom 25.04.2024 -
»Es wird keinen Bruch mit Obradors Politik geben«
vom 25.04.2024