Welthungerhilfe fordert »Zukunft ohne Hunger«
Osnabrück. Die Welthungerhilfe hat vor Ablauf einer Frist zu Kürzungen im Bundeshaushalt 2025 am 2. Mai vor weiterem Kahlschlag bei der Armutsbekämpfung gewarnt. Der Vorsitzende der Hilfsorganisation, Mathias Mogge, sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung (Sonntag), humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit könnten »einen entscheidenden Unterschied machen, indem sie Leben retten und Grundlagen für langfristige Ernährungssicherheit schaffen«. Nur wer in eine Zukunft ohne Hunger investiere, könne Teil einer »Fortschrittskoalition« sein. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hatte zuletzt Kürzungen in zahlreichen Ministerien gefordert. (AFP/jW)
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