Vorschlag
Das dritte Leben der PEKING
Der Großsegler in der Werft
2017 kam das Wrack des Viermasters in die Wewelsflether Peters-Werft. Dort wurde der 1911 gebaute Segler über drei Jahre hinweg fitgemacht, für den Hamburger Museumshafen. D 2021.
NDR, 14.00 Uhr
South Park
Scheiß Paranoia
Was haben ein zugekacktes Schulklo und die Anschläge vom 11. September 2001 miteinander gemeinsam? Mr. Mackey ermittelt, mkay! USA 2006.
Comedy Central, 15.50 Uhr
Hüterinnen der Erde
Kenia, grüne Hoffnung (Folge 1)
Massai-Frauen schützen ihr Land an der Grenze zu Tansania vor Wilderei. Weiter nördlich, in der semiariden Region Meru, pflanzen Kenianerinnen klimawandelresistente Nutzbäume und restaurieren Flussufer. F 2024.
Arte, 16.55 Uhr
Korridore des Lebens – Europas grenzenlose Natur
Der Sozialismus in seinem Lauf, hielt sogar Ochs und Esel auf: Durch den Wegfall der Systemgrenze für Menschen wurde es für Wölfe, Bären und Vielfraße einfacher, gen Westen zu fliehen. Alle sind sich einig: Grüner sind die Wiesen da auch nicht. A 2024.
Arte, 17.50 Uhr
Die Nordreportage: Fischbrötchen und Falafel
Imbisse im Norden
Der Norddeutsche ist ja an sich recht gefühlskalt. Es sei denn, es geht um die Wurst: Seine Imbisse, ob in Hamburg oder Rostock-Gehlsdorf, sind ihm das liebste. D 2024.
NDR, 18.15 Uhr
Die große Angst – Zerreißprobe im Osten
Mit Standortnationalismus gegen Nationalismus: Das Rumgeheule ist groß, wenn irgendwo rechts gewählt wird. Nicht aus antifaschistischer Haltung, sondern auch Furcht vor Schäden an Image und Geschäft. Schon zu Zeiten von Pegida bettelte man vom Dresdner Rathaus die rassistischen Spaziergänger an, doch wenigstens im Advent daheim zu bleiben. Sonst käme man doch den Weihnachtsmärkten in die Quere. D 2024.
Das Erste, 20.15 Uhr
Die Tricks mit Gewürzen und Ölen
Safranfädenfälschern auf der Spur. D 2024.
NDR, 21.00 Uhr
The Northman
Früher war alles schlechter: Wikingerbub Amleth (als Kind: Oscar Novak; als ausgewachsene Kampfmaschine: Alexander Skarsgård) muss mitansehen, wie sein Vater abgemurkst und seine Mutter entführt wird, und schwört – na, was schon? – Rache. GB 2022.
ZDF, 22.15 Uhr
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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