Vorschlag
Salut Paris!
Sacrecordonbleu! In der französischen Kapitale findet sich die international renommierte Kochschule, benannt nach dem geil gefüllten Schnitzel. D 2020.
3sat, 14.00 Uhr
South Park
Die mieseste Gegend der Stadt
Aus Scheiße wird Gold: South Parks Elendsviertel wird gentrifiziert und als hipper Stadtteil angepriesen. Kenny und seiner Familie droht die Verdrängung. USA 2015.
Comedy Central, 16.05 Uhr
Das wahre Dschungelbuch
In zwei Bänden erschien in den Jahren 1894 und 1895 die Erzählungs- und Lyriksammlung »The Jungle Book« des Briten Rudyard Kipling (1865–1936), Vorlage für zahlreiche Verfilmungen, darunter die Zeichentrickadaption von Disney aus dem Jahr 1967. Die Doku geht dem indischen Dschungel auf die Spur, wo sich Shir Khan und Baghira »Gute Nacht!« sagen. A 2023.
Arte, 17.50 Uhr
Die Nordreportage
Die Mega-Baustelle – Ein neuer Stadtteil entsteht
Hannover bekommt Zuwachs: Kronsrode heißt der neue Stadtteil im Südosten der Messestadt. Hier wurde Wohnraum für 8.000 bis 10.000 Menschen hochgezogen. Bitter nötig, doch auch die Mieten in Kronsrode haben es in sich. D 2024.
NDR, 18.15 Uhr
Land & lecker
Grüne Eier und Pulled Beef vom Tigerrind
Es gibt Bedrohtes: Das Ansbach-Triesdorfer, auch Tigerrind genannt, ist nicht zum Melken da und setzt wenig Fleischmasse an. Deshalb wird es von der Lebensmittelindustrie wenig geliebt. Auf einem Biohof im Sauerland werden sie gehalten und gekostet, ebenso die Eier der Grünleger. D 2024.
WDR, 20.15 Uhr
Industrie in Gefahr
Wo bleibt der Wasserstoff?
So wie einst Manchester United bei Rückstand kurz vor Schluss auf den norwegischen Edeljoker Ole Gunnar Solskjær vertraute, hat auch das Kapital eine große Hoffnung: Wasserstoff. Solskjær schoss 1999 ManU durch zwei Tore in der Nachspielzeit gegen die Bayern zum Champions-League-Titel. Was aber kann Wasserstoff wirklich? D 2024.
ARD, 22.50 Uhr
Rechtes Paradies – Deutsche in Ungarn
Nazis raus! Deutschen Rassisten schmeckt die Politik Viktor Orbáns so sehr, dass sie ihr heißgeliebtes Germanien verlassen, um sich in Ungarn als Geflüchtete niederzulassen. D 2024.
ARD, 23.35 Uhr
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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