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Zum Tod von Antonio Skármeta
Erich HacklAntonio Skármeta ist der seltene Fall eines Schriftstellers, dessen ohnehin staunenswerte Schaffenskraft in der Verbannung noch zunimmt und der überdies bereit ist, alle Möglichkeiten zu nutzen, die das Exil für ihn bereithält. Als ich ihm zum ersten Mal begegnete, Anfang der 80er Jahre in seiner Westberliner Wohnung, war er gerade damit beschäftigt, den literarischen Stoff, der ihn weltberühmt machen sollte, in vielen Gattungen und Kunstformen abzuhandeln: Die erfu...
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