»Neue Seidenstraße« als Entwicklungsmotor
SCO-Staaten einigen sich beim Gipfel auf engere wirtschaftliche Kooperation
Thomas BergerAls die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) 2001 in der namensgebenden chinesischen Metropole gegründet wurde, gehörten sechs Länder dem Verbund an – neben China und Russland die zentralasiatischen Exsowjetrepubliken Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan und Tadschikistan. Inzwischen sind es zehn. Darunter Indien und Pakistan, der Gastgeber des Gipfels, der diese Woche in Islamabad stattfand. Vom 15. bis 16. Oktober sprachen acht Regierungschefs – Iran und ...
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