Keine Wahl für Mexiko
Zwei Drittel der Amtszeit von Vicente Fox sind verstrichen. Nun leitet der Präsident Wahlkampf mit Intrigen gegen den Herausforderer, den Gouverneur der Hauptstadt, ein
Harald Neuber»Ich werde die Waffen nicht stecken lassen und abwarten«, gab Andrés Manuél López Obrador unlängst nach einem Treffen mit dem Präsidenten Mexikos, Vicente Fox, bekannt. Der Zeitpunkt für die Kampfansage des Sozialdemokraten an die Regierung ist wohl kalkuliert: Vier Jahre nach der Wahl des christlich-konservativen Vicente Fox stellen sich die großen Parteien des mittelamerikanischen Landes auf den bevorstehenden Wahlkampf ein.
Anfang Dezember will sich auch die ...
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