Megahafen im Fadenkreuz
Peru: US-Administration will Warenumschlag in Chancay mit Strafzöllen belegen – und Chinas Einfluss in Lateinamerika blockieren
Thomas WalterEinzelne Erklärungen können Unruhe stiften. Wie jene jüngst von Mauricio Claver-Carone, langjähriger Berater von Donald Trump. Einmal im Amt, wolle man auf sämtliche Waren, die über den neuen Megahafen von Chancay in Peru in die USA gelangen, einen Einfuhrzoll von 60 Prozent erheben. Auch Güter, die aus anderen lateinamerikanischen Ländern wie Brasilien stammen, aber in Chancay verschifft werde, sollen behandelt werden, als seien sie von chinesischer Provenienz – al...
Artikel-Länge: 4014 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.