Tsunami-Katastrophe
Vor 20 Jahren, am 26. Dezember 2004, traf der verheerendste Tsunami der neueren Geschichte etliche Millionen Menschen. Ausgelöst durch ein schweres Seebeben der Stärke 9,1 vor der Westküste der indonesischen Insel Sumatra breitete sich der Tsunami mit einer Geschwindigkeit von bis zu 800 Kilometern pro Stunde im Indischen Ozean aus und erreichte nach zwei Stunden Sri Lanka, Indien und Thailand. Dort wie auch im indischen Chennai gedachten Menschen am Jahrestag der Opfer (Foto). Etwa 230.000 Menschen kamen bei der Naturkatastrophe ums Leben. (jW)
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
Mehr aus: Ausland
-
HTS stärkt Machtbasis
vom 27.12.2024 -
121 Tote bei Ausschreitungen in Mosambik
vom 27.12.2024 -
Warten auf Trump
vom 27.12.2024 -
Aus dem Sarkophag geholt
vom 27.12.2024 -
»Fuck Trump«
vom 27.12.2024