Amerikanisches Ölimperium – auf immer und ewig?
Die US-Präsidenten schwören ihren Eid – aber nicht auf die Verfassung, sondern auf die Interessen der Konzerne. Bush und Kerry stehen für Kriege um Ressourcen
Mumia Abu-Jamal»Wer Öl besitzt, der wird die Welt besitzen. Wer das Öl hat, dessen ist das Imperium.«
(Henry Berenger, Generalbevollmächtigter für petrochemische Produkte in Frankreich, während des Ersten Weltkrieges)
Unabhängig davon, wie die Präsidentenwahl in den USA auch ausgegangen wäre – der imperiale Hunger der US-Eliten wird fortdauern. Während die Republikaner sich mit ihrem kriegslüsternen Gesicht zeigen, haben die Demokraten kaum andere Absichten, sie verkaufen sie ...
Artikel-Länge: 3311 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.