Alpträume vom Großflughafen
Bis Dienstag konnte für das Luftkreuz Berlin-Schönefeld geboten werden
Bernd VerterFür das Acht-Milliarden-Projekt des künftigen Berliner Großflughafens in Schönefeld lief am Dienstag die Frist ab, die privaten Anbietern eingeräumt worden war, um das Geschäft ihres Lebens zu machen. Doch die Goldgräberstimmung um die Vision vom Luftkreuz hat sich seit dem letzten Jahr gelegt. Von einst sieben Interessenten sprangen bereits fünf ab. Als letzter Abgang war im April ein Konsortium von Copenhagen Airports, des US-Baukonzerns Bechtel Internatio...
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