Reisekonzerne bilanzieren Flutkatastrophe
TUI und Thomas Cook erwarten wenig Zusatzkosten. Rückversicherer rechnen und geben noch keine Entwarnung
Das verheerende Seebeben im Indischen Ozean bringt nach einer ersten Bilanz für die großen deutschen Reisekonzerne keine größeren Belastungen. TUI und Thomas Cook erklärten am Montag, die Region sei für sie nicht von strategischer Bedeutung. Dagegen gaben die Rückversicherer noch keine Entwarnung. Erst müsse das gesamte Ausmaß der Katastrophe abgewartet werden, betonten sie.
Europas größter Reisekonzern TUI sprach von überschaubaren wirtschaftlichen Belastungen u...
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