Viele könnten noch leben
Im Indischen Ozean fehlt es bisher an einem Frühwarnsystem, daß die Küstenbewohner vor Tsunamis warnt
Wolfgang PomrehnDas besonders Schlimme an der Flutkatastrophe, die am zweiten Weihnachtstag über die Küsten des Indischen Ozeans hereinbrach, ist, daß die allermeisten der weit über 30000 Todesopfer hätten vermieden werden können. Tsunamis, die von unterseeischen Erdbeben ausgelösten Flutwellen, breiten sich zwar mit bis zu 1000 Kilometern in der Stunde aus, aber auch so brauchten sie bis Sri Lanka und an die indische Ostküste noch eineinhalb Stunden. Auf den Malediven trafen sie n...
Artikel-Länge: 1973 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.