USA heizen Spannung an
Nach der Ermordung des libanesischen Expremiers Hariri richtet Washington scharfe Angriffe gegen Syrien. Keine Beweise gegen Damaskus
Jürgen Cain KülbelDie USA verdächtigen Syrien. George Bush, der Rafik Hariri als Verbündeten betrachtete, sprach von einem »brutalen Mord« an dem libanesischen Expremier. »Der Präsident war schockiert und verärgert«, sagte sein Sprecher Scott McClellan und kritisierte »die ausländische Besatzung« des Libanon durch Syrien. US-Außenministerin Condoleezza Rice warf Syrien vor, die Lage im Libanon zu »destabilisieren«, machte es aber nicht direkt für das Attentat verantwortlich. Sie verw...
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