Bombe auf Polizeischüler
Mindestens 110 Tote bei Anschlag im besetzten Irak. US-Armee gibt Massenverhaftungen in Provinz Anbar bekannt. Syrien zu Kooperation aufgefordert
Beim folgenschwersten Bombenanschlag im Irak seit Beginn der Besatzung sind in der Stadt Hilla am Montag mindestens 110 Menschen getötet worden. Mindestens 130 weitere Iraker wurden Behördenangaben zufolge bei der Explosion einer Autobombe verletzt. Ein Korrespondent des US-Nachrichtensenders CNN sprach von bis zu 125 Toten und 200 Verletzten. Die mächtige Detonation beschädigte zudem Geschäfte und Autos in der Umgebung. Hilla ist die Hauptstadt der Provinz Babylon ...
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