DGB sucht Rat beim DIW
Da wächst zusammen ...
Rainer BalcerowiakWie man in den Wald ruft, so schallt es heraus, sagt der Volksmund. Und wenn die DGB-Spitze trotz chronisch klammer Finanzen Teile der Mitgliedsbeiträge ausgerechnet dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zwecks Erstellung einer Studie zur Beschäftigungsförderung in den Rachen steckt, kann sie sich eigentlich vorher ausrechnen, was Klaus Zimmermanns neoliberalen »Forschern« zu diesem Thema so alles einfällt.
Das DIW ist für seine holzschnittartige...
Artikel-Länge: 2798 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.